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Sport und Bewegung wirken positiv bei Krebs

Veröffentlicht am 29.11.2015

Regelmäßige sportliche Aktivität und Bewegung wirken vorbeugend gegen Krebs. Darauf hat das Frauenbewegungsstudio "Curves" im Oktober/November aufmerksam gemacht. Der Oktober ist traditionell der Aufklärung über Brustkrebs gewidmet. Aus diesem Grund sammelte das Curves Team wieder Spenden zugunsten des Gummersbacher Brustzentrums. Als Dankeschön für eine Spende verzichtete Curves in dieser Zeit bei Neumitgliedern auf die Aufnahmepauschale. Wer sich bewegt, bewegt auch etwas in Sachen Krebsvorsorge. Internationale Studien haben gezeigt, dass damit das Risiko, an einem Tumor zFoto: Günter NagelFoto: Günter Nagelu erkranken, um bis zu 50% reduziert werden kann. Bei Brustkrebs sinkt das Risiko immerhin um 20%. Und auch in der Nachsorge spielt Sport eine wichtige Rolle. Die Prognose von Brustkrebspatientinnen kann sich bis zu 40% verbessern, stellt eine Studie in München fest.

"Wir wollen deshalb auf die Zusammenhänge aufmerksam machen und insbesondere Frauen dazu bewegen, Sport in ihren Alltag zu integrieren", erklärte Curves Studioleiterin Silvia Dominguez. Gesund und fit in 30 Minuten. Das geht mit dem 30-minütigem Fitnessprogramm von Curves besonders einfach. Denn das speziell für Frauen entwickelte Zirkeltraining kombiniert Muskelaufbau mit Konditionstraining in einem Durchgang. Dabei werden alle großen Muskelgruppen angesprochen und zugleich die Herz- Lungen Kapazität verbessert. Der hydraulische Mechanismus  der Geräte ermöglicht es jeder Frau nach ihren individuellen Maßgaben zu trainieren, ganz gleich, ob sie 18 oder 80 ist. Und dreißig Minuten an zwei bis drei Tagen pro Woche reichen aus, um sich gesund und fit zu halten.

Bereits seit drei Jahren kooperiert Curves mit der Chefärztin Frau Dr. A. Weishap aus dem Gummersbacher Brustzentrum.